Dag Hammarskjöld, UN-Generalsekretär und Weltpolitiker gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.  Der UN-Generalsekretär engagiert sich für die Menschen in den armen Ländern und für den Erhalt des Friedens. Statt zu warten, bis ein Konflikt eskaliert, setzt er auf vorausschauende Diplomatie und unblutige Lösungen. Die Friedenstruppen mit den Blauhelm-Soldaten gehen auch auf ihn zurück.
Dag Hammarskjöld fliegt am 17. September 1961zu Friedensgesprächen nach Nordrhodesien (heute Sambia). Sein Flugzeug Albertina wird wahrscheinlich abgeschossen.
Als Sinn seines Lebens erkennt er den Dienst an der Gemeinschaft. Auch die UN ist für ihn in erster Linie Dienerin der Menschheit und dürfe sich nicht von Einzelinteressen beeinflussen lassen. Seine Gedanken wurden u.a. von Martin Buber sowie Albert Schweitzer, mit denen er befreundet war, geprägt.
„Dienen“ und „Opfer“ sind zwei Begriffe, die in Hammarskjölds Aufzeichnungen immer wieder auftauchen. Gerade zwischen den Fronten politischer Ideologien sah er sich als Diplomat. WDR Zeitzeichen gibt einige Informationen preis
Vielleicht sollten sich einige heutige „christliche“ Politiker von seiner Biografie inspirieren lassen.
Wikipedia

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